Sell the vatiacan, feed the world!


Vor gut einem Monat bin ich mal über ein Video auf Youtube gestolpert, das ich hier aus gegebenem Anlass mal verlinken will:

Ich finde, daß das Konzept schon was für sich hat. Nun fragt sich der aufmerksame Leser: „Was ist denn nun der gegebene Anlass, wegen dem dieses Video aus den Tiefen des Netzes hervorgekramt wird?“

Ganz einfach. Ich ärgere mich mal wieder über den Dünnsinn, der aus den „heiligen Hallen“ dieser Organisation kommt.

via queer.de:

Homosexuelle Touristen sind im Staat Vatikanstadt unerwünscht – selbst dann wenn sie keine Regenbogensticker tragen und im Petersdom beten wollen. Dies hat der römisch-katholische Bischof Janusz Kaleta in einem Interview mit dem englischsprachigen Reisemagazin „eTurboNews“ klargestellt: „Ich bin der Meinung, wenn jemand homosexuell ist, ist dies eine Provokation und ein Missbrauches des Ortes“, so der Apostolische Administrator von Atyrau in Kasachstan.

Ich weiß ich sollte mich nicht mehr über die Kirche ärgern. Trotzdem kann ich nicht aus meiner Haut und ärgere mich, daß trotz aller gegenteiliger Beweise die katholishe Kirche immernoch als grundgütig und unterstützenswert gilt.


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